Fluch der Karibik Wiki
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Hangman’s Bay, auch Henkersbucht genannt, ist ein Ort auf einer derzeit nicht näher bekannten Karibikinsel. Der Ort ist das Hauptquartier von Pig Kelly und seinen Leuten.

Geschichte

Salazars Rache

Nachdem Jack Sparrow, Carina Smyth und Henry Turner im Zuge einer von Jack selbst initiierten Meuterei im Beiboot der Dying Gull ausgesetzt werden, kommen sie – verfolgt von Capitán Salazar und seiner Geistercrew – zu einer Insel. Carina muss erkennen, dass es so etwas wie Geister tatsächlich gibt und rennt entsetzt in den Urwald, wo sie bald in eine Falle gerät.

Hangman's Bay Ortsschild

Das wenig einladende "Ortsschild" von Hangman's Bay.

Henry und Jack folgen ihr und stehen kurz darauf vor dem aus Holz und mit recht rohen Buchstaben bestehenden "Ortsschild" Hangman's Bay. Darunter findet sich noch ein Hinweis, dass Fremde hier nicht willkommen sind. Dass dies absolut zutreffend ist, erfahren sie sogleich am eigenen Leib, als sie in eine gleichartige Falle geraten wie Carina kurz zuvor.

Am Strand von Hangman’s Bay befindet sich ein Walgerippe, das als Seemannskirche genutzt wird. Pig Kelly beabsichtigt, hier Jack Sparrow mit seiner grundhässlichen, kürzlich verwitweten Schwester Beatrice zwangsweise zu verheiraten. Die kurzfristig organisierte Hochzeit wird jedoch von Hector Barbossa und seinen Leuten unterbrochen. Als Pig Kelly dabei durch einen Knieschuss schwer verletzt wird, löst sich die Hochzeitsgesellschaft rasch auf.

Abseits des Walgerippes durchstößt Hector mit Blackbeards Schwert die Flasche, in der die Black Pearl gefangen ist und befreit sie damit. Jack bringt sie ans Meer, wo die Flasche bricht und die Black Pearl etwas wächst. Hector wirft sie in die Fluten, wo sie innerhalb weniger Sekunden zu alter Größe und Schönheit heranwächst. Mit ihr können Jack, Hector und ihr Anhang Hangman’s Bay verlassen und der sie verfolgenden Silent Mary einstweilen entkommen.

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