Capitán Juan Ponce de León (*um 1460 in Santervás de Campos, Spanien, †1523 auf der Namenlosen Insel[1]) war ein spanischer Adliger, Konquistador und der Capitán der Santiago. Etwa 220 Jahre vor der Handlung von Fremde Gezeiten starb er auf der Suche nach der Quelle der ewigen Jugend. Seine sterblichen Überreste liegen im Bett seiner Kajüte.
Biografie[]
Ponce de León stach mit seinem Schiff und seiner Crew in See, um die neue Welt zu erkunden. Er fuhr in einen Sturm und die Santiago strandete an einer Inselklippe. Ponce de León machte sich mit seiner Crew auf, um die Insel zu erkunden, und sie fanden die Quelle der ewigen Jugend. Um zu sehen, was passiert, wenn man das Ritual durchführt, musste ein Matrose aus dem einen und ein anderer Matrose aus dem anderen Kelch trinken. Der eine Matrose starb, während der andere weiterlebte und die Lebensjahre des anderen erhielt. Ponce ließ die Kelche mit seiner Karte auf die Santiago bringen. Er konnte mit seiner Crew ohne Schiff nicht von der Insel fliehen. So verbrachte er sein restliches Leben auf der Insel und starb mit der Crew in seinem Schiff.
Der Matrose überlebte dank der übertragenen Lebensjahre den Rest der Crew und floh von der Insel. 220 Jahre später wurde er im Meer treibend gefunden und zum spanischen König gebracht, welcher daraufhin die Quelle der ewigen Jugend suchen und zerstören ließ.
Hinter den Kulissen[]
In der realen Welt starb Juan Ponce de León im Juli 1521 in Havanna, Kuba.
Einzelnachweise[]
- ↑ Siehe Zeitlinie Fluch der Karibik